*lach* Ich muss zugeben, dass ich bei meinem Posting ein paar Berufsgruppen nicht in Betracht gezogen habe. Bestatter dürfte eine davon gewesen sein. Das Gewerbe des Bestatters lässt, so glaube ich, wenig Beweglichkeit für Rabatte über einen Zeitraum oder die nächste „Lieferung“, sondern nur den aktuelen Geschäftsvorfall.
Für mich ist der Beruf imho dennoch ein Musterbeispiel von positiver (oder negativer) Mundpropaganda. In meiner Heimatstadt ist „wer wen besonders gut unter die Erde gebracht hat“ ein deutliches werthaftes Herausstellungsmerkmal, über das man sich eigentlich nur in Gesprächen austauscht. Die Vermerke in den Todesanzeigen nimmt man (ich) nur wahr, wenn man den Bestatter nicht leiden kann…
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Von: Will (der Zitierte)
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